Wenn JET und LIQUI MOLY sich zusammentun, kann ja nur was Gutes rauskommen: ein erstklassiges Angebot an Schmierstoffen, Motorölen und Additiven, das jeden Motor auf Hochtouren bringt.
Das Nachfüll-Öl 5W-30 ist ein echter Allrounder. Das verlässliche Ganzjahresöl sorgt immer für den richtigen Schmierfilm und schützt sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren vor Verschleiß.
Du suchst das richtige Öl für dein Auto? Kein Problem: Scrolle etwas runter zu unserem Öl-Finder.
Jeder Hersteller hat für jedes seiner Fahrzeuge unterschiedliche Spezifikationen und Freigaben – und wir das richtige Öl dazu.
Ganzjahres-Premium-Leichtlaufmotoröl
Ganzjahres-Premium-Leichtlaufmotoröl
Synthese-Motoröl Benzin + Diesel
Allround-Motoröl Benzin + Diesel
Leichtlauf-Motoröl Benzin + Diesel
Hightech-Leichtlaufmotoröl
Leichtlaufmotoröl
Ganzjahresöl für moderne Benzin- und Dieselmotoren
Leichtlauföl für Benzinmotoren und Dieselfahrzeuge mit und ohne Dieselpartikelfilter
Hightech-Leichtlaufmotoröl
Hightech-Leichtlaufmotoröl
Ganzjahresöl für moderne Benzin- und Dieselmotoren sowie gasbetriebene Fahrzeuge
Du solltest den Motorölstands am besten im betriebswarmen Zustand messen. Nach der Fahrt ist dein Motor auf Temperatur gekommen. Damit das Messergebnis nicht verfälscht wird, sollte dein Auto auf einer ebenen Fläche stehen.
Je nach Hersteller, Modell und Typ kann der Ölstand über den Bordcomputer abgefragt werden. Du findest im Motorraum den Ölmessstab – meistens ist er farblich gekennzeichnet. Ziehe den Ölmessstab heraus und wische das dort anhaftende Öl mit einem Tuch ab. Stecke den Messstab wieder in den Motor rein, warte kurz und zieh ihn dann wieder heraus. Wenn das Öl zwischen den Markierungen MIN und MAX steht, ist alles in Ordnung. Wenn das Öl aber nur knapp über MIN steht oder sogar darunter, musst du Motoröl nachfüllen. Die Faustregel besagt: Zwischen MIN und MAX passt 1 Liter Motoröl.
Bei der Wahl des passenden Öls nutze unseren Ölfinder oder frag einfach das Team in deiner JET Tankstelle.
Auch hier gilt: Jeder Motor ist anders. Dein Fahrzeughersteller gibt sogenannte Spezifikationen bzw. Freigaben vor, die eine Auskunft über das Leistungsniveau des Motoröls geben. Diese Angaben findest du in der Betriebsanleitung. Wenn sich die Angaben mit denen auf den Motoröletiketten decken, hast du alles richtig gemacht.
Wenn Du dir nicht sicher bist, dann nutze den Ölfinder.
Alle Öle werden aus Erdöl hergestellt. Hinzu kommen unterschiedliche Additive. Synthetiköle werden weit aufwendiger hergestellt und verarbeitet als Mineralöle. Synthetiköle haben bessere Eigenschaften, die einen geringeren Verschleiß verursachen, die Betriebskosten niedriger halten und für eine längere Lebensdauer des Motors sorgen. Motoröle, deren Tieftemperaturviskosität 0W-xx, 5W-xx und 10W-xx betragen, werden als sogenannte Leichtlauföle bezeichnet. Leichtlauföle weisen eine gewisse Fließfähigkeit im kalten Zustand auf. Diese Motoröle reduzieren im kalten Zustand die Reibung im Motor, gewährleisten eine schnellere Ölversorgung nach dem Starten des Motors und tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch zu mindern.
Die Viskosität gibt an, wie zähflüssig ein Motoröl ist. Je höher die Viskosität, desto zähflüssiger das Öl. Motoröle reagieren auf Temperatur: Sie werden bei Kälte dickflüssiger und bei Wärme dünnflüssiger. Beide Zustände können die Beweglichkeit des Motors einschränken. Bei kalten Temperaturen wird der Transport im Motor eingeschränkt, bei hohen Temperaturen kann durch ein zu dünnflüssiges Öl der Schutzfilm reißen. Darum ist es wichtig, die vom Fahrzeug- bzw. Motorenhersteller empfohlene Viskositätsklasse nachzufüllen.
Schnelle Antwort: nein. Wichtig sind die Herstellerfreigaben bzw. Spezifikationen für dein Fahrzeug. Diese Infos stehen auf dem Motoröletikett. Wenn Du dir nicht sicher bist, dann nutze den Ölfinder.
Bei handelsüblichen Größen beträgt die Mindesthaltbarkeit 5 Jahre. Das Motoröl bitte trocken lagern, bei Temperaturen zwischen +5-30 °C. Am besten lagerst du dein Motoröl im Keller, da direkte Sonneneinstrahlung die Haltbarkeit verringert.
Bei älteren Fahrzeugen hilft ein Blick ins Serviceheft oder unter die Motorhaube, wo meist auf einem kleinen Zettel der Kilometerstand oder der Termin für den nächsten fälligen Ölwechsel aufgeschrieben ist. Bei moderneren Fahrzeugen übernimmt das die Elektronik: Sie weist dich rechtzeitig darauf hin, dass bald ein Ölwechsel ansteht.
Die Marke des Öls ist egal. Wichtig ist, dass ein Motoröl mit der gleichen oder höherwertigen Eigenschaft gewählt wird. Auf dem Motoröletikett stehen Freigaben und Spezifikationen, die du mit deiner Fahrzeugbetriebsanleitung abgleichen kannst. Oder nutze den Ölfinder.
Wenn du ganz sicher gehen willst, mache einen kompletten Ölwechsel in deiner Fachwerkstatt.
Früher war das wirklich eine berechtigte Frage. Heute geht es weniger nach der Art der Motoren, sondern nach den Eigenschaften jedes einzelnen Motors. Maßgeblich sind die vom Fahrzeughersteller vorgegebenen Spezifikationen und Freigaben. Die findest du auf den Motoröletiketten oder mit unserem Ölfinder.
Beide Arten von Motorölen können bedenkenlos gemischt werden. Allerdings können sich Qualität und Eigenschaften des bestehenden Öls ändern. Darum bitte immer dieselbe Art von Motoröl verwenden. Wir empfehlen dir beim nächsten Ölwechsel auf synthetisches Öl umzustellen.
Das ist nicht gut für den Motor. Moderne Motoröle sind exakt auf die Anforderungen des jeweiligen Motors abgestimmt. Nutzt du das falsche Motoröl, kann es zu einem erhöhten Verschleiß und unter Umständen sogar zu einem Motorschaden kommen. Zu spät? Dann lass schnell einen kompletten Ölwechsel in einer Fachwerkstatt durchführen.
Leider ja. Es ist sehr wichtig, dass der Ölstand immer korrekt ist. Zu wenig aber auch zu viel Öl kann dem Motor schaden. Ist zu viel Öl im Motorraum, bilden sich dort Luftblasen. Diese werden dann von der Ölpumpe mit dem Motoröl angesaugt und an die erforderlichen Schmierpunkte im Motor transportiert. Die Luftblasen erzeugen Stellen, die nicht vom Schmierstoff geschützt sind, und führen zu einem höheren Verschleiß bis hin zum Motorschaden. Außerdem erhöht sich der Öldruck. Das wiederum kann dazu führen, dass Dichtungen beschädigt werden und somit der Motor undicht wird und Motoröl verliert.
Diese Zahlen und Kürzel werden durch das Prüfverfahren der Society of Automotive Engineers festgelegte, kurz SAE-Viskositätsklassen genannt. Bei den Zahlenangaben zu den Viskositätsklassen handelt es sich um Ordnungszahlen, die nicht direkt mit der Außentemperatur in Verbindung stehen.
In unserem Beispiel steht die erste Zahl „15“ für die Viskosität und das „W“ für Winter. Je niedriger die erste Zahl, die mit dem „W“ in Verbindung steht, desto dünnflüssiger ist das Motoröl bei kalten Temperaturen und umso schneller verteilt sich das Öl im Motor beim Kaltstart. Die zweite Zahl „40“ zeigt die Viskosität bei hohen Temperaturen an. Je höher diese Zahl, desto dickflüssiger ist das Motoröl im betriebswarmen Zustand und umso besser ist die bewegliche Abdichtung im Motor.
An jeder JET Station stehen extra Tonnen für die Ölrücknahme.
Immer noch Fragen? Sprich gerne dein JET Team vor Ort an.